8 Natürliche Heilmittel Zur Behandlung Von Zahnfleischerkrankungen

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8 Natürliche Heilmittel Zur Behandlung Von Zahnfleischerkrankungen
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Anonim

Zahnfleischerkrankungen betreffen 20 bis 50% der Menschen weltweit (1). Es ist nicht nur schmerzhaft, damit umzugehen, sondern auch kosmetisch bedenklich, da Zahnfleischerkrankungen häufig zu Zahnverlust führen, wenn die Behandlung nicht unverzüglich in Anspruch genommen wird. Wie können Sie mit dieser Bedingung umgehen? Werden Hausmittel hilfreich sein? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden.

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist Zahnfleischerkrankungen?
  • Was verursacht Zahnfleischerkrankungen?
  • Wie kann Zahnfleischerkrankungen behandelt werden?
  • Welche Lebensmittel sind gut für Zahnfleischerkrankungen?

Was ist Zahnfleischerkrankungen?

Zahnfleischerkrankungen sind ein allgemein verwendeter Begriff für Parodontitis oder Parodontitis. Es wird durch Bakterienwachstum im Mund verursacht und kann, wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, auch zu Zahnverlust aufgrund der Zerstörung des umgebenden Gewebes führen.

Zahnfleischerkrankungen gehen fast immer Zahnfleischentzündungen oder Zahnfleischentzündungen voraus. Allerdings führen nicht alle Fälle von Gingivitis zu Zahnfleischerkrankungen.

Das Folgende sind die häufigsten Faktoren, von denen bekannt ist, dass sie Zahnfleischerkrankungen auslösen.

Was verursacht Zahnfleischerkrankungen?

Eine der Hauptursachen für Zahnfleischerkrankungen ist die Bildung von Plaque, einem klebrigen Film, der Ihre Zähne bedeckt und Bakterien enthält. Andere Faktoren, die zur Entwicklung von Zahnfleischerkrankungen beitragen könnten, sind:

  • Hormonelle Veränderungen
  • Erkrankungen wie Krebs, HIV und Diabetes
  • Antikonvulsiva wie Dilantin und Anti-Angina-Medikamente wie Procardia und Adalat
  • Rauchen oder Kauen von Tabak
  • Schlechte Mundhygienepraktiken
  • Eine Familiengeschichte von Zahnkrankheiten

Wenn Zahnfleischerkrankungen nicht rechtzeitig behandelt werden, können sie starke Zahnschmerzen und andere orale Probleme wie Karies verursachen. Und bevor Sie es wissen, können Ihre Zähne herausfallen. Es ist daher am besten, sofort eine medizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen, wenn Sie mit schweren Fällen von Zahnfleischerkrankungen zu tun haben.

Leichte bis mittelschwere Fälle von Zahnfleischerkrankungen können jedoch mit wenigen natürlichen Mitteln leicht behandelt und sogar rückgängig gemacht werden.

1. Grüner Tee

1. Grüner Tee
1. Grüner Tee

Grüner Tee ist eine reichhaltige Quelle für Katechine wie Epigallocatechin-3-Gallat (EGCG). EGCG hilft bei der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen, indem es Zahnfleischentzündungen reduziert und das Bakterienwachstum im Mund begrenzt (2).

Du wirst brauchen

  • 1 Teelöffel grüner Tee
  • 1 Tasse heißes Wasser

Was müssen Sie tun?

  1. Einen Teelöffel grünen Tee in eine Tasse heißes Wasser geben.
  2. 5-7 Minuten ziehen lassen und abseihen.
  3. Lassen Sie den Tee etwas abkühlen.
  4. Verwenden Sie einen Strohhalm zum Trinken des Tees.

Wie oft sollten Sie dies tun?

Sie können zweimal täglich grünen Tee trinken.

Achtung: Grüner Tee enthält Koffein, das Ihre Zähne langfristig verfärben kann. Verbrauchen Sie es daher nicht mehr als zweimal täglich.

2. Wasserstoffperoxid

2. Wasserstoffperoxid
2. Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid kann das Wachstum von Plaque und oralen Bakterien verringern, was bei der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen hilfreich sein kann (3).

Du wirst brauchen

  • 1 Esslöffel 3% iges Wasserstoffperoxid
  • ½ Tasse Wasser

Was müssen Sie tun?

  1. Einen Esslöffel 3% iges Wasserstoffperoxid zu einer halben Tasse Wasser geben.
  2. Gut mischen und mit der Lösung den Mund einige Sekunden lang ausspülen.

Wie oft sollten Sie dies tun?

Sie können dies einmal täglich tun, vorzugsweise direkt nach dem Zähneputzen.

3. Warmes Salzwasser

3. Warmes Salzwasser
3. Warmes Salzwasser

Das Spülen des Mundes mit Salzwasser ist ein wirksamer Weg zur Behandlung von Zahnfleischerkrankungen, da es dazu beitragen kann, das Plaque- und Bakterienwachstum im Mund zu verringern (4).

Du wirst brauchen

  • 1 Teelöffel Speisesalz
  • 1 Tasse warmes Wasser

Was müssen Sie tun?

  1. Lösen Sie einen Teelöffel Speisesalz in einer Tasse warmem Wasser.
  2. Gut mischen und mit der Mischung den Mund ausspülen.

Wie oft sollten Sie dies tun?

Sie können dies 2-3 mal täglich tun.

4. Backpulver

4. Backpulver
4. Backpulver

Backpulver (Natriumbicarbonat) weist bakterizide und entzündungshemmende Eigenschaften auf, die zur Verringerung von Plaque und Gingivitis beitragen (5). Daher kann es auch bei der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen helfen.

Du wirst brauchen

  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 1 Tasse Wasser

Was müssen Sie tun?

  1. Einen Teelöffel Backpulver in eine Tasse Wasser geben.
  2. Gut mischen und täglich als Mundspülung verwenden.

Wie oft sollten Sie dies tun?

Sie können dies 1-2 mal täglich tun.

5. Öl ziehen

5. Öl ziehen
5. Öl ziehen

Ölziehen mit Kokos- und Sesamölen kann zur Behandlung von Zahnfleischerkrankungen eingesetzt werden, da es die Plaquebildung verringert und das orale Bakterienwachstum hemmt (6).

Du wirst brauchen

1 Esslöffel Kokos- oder Sesamöl

Was müssen Sie tun?

  1. Nehmen Sie einen Esslöffel Kokos- oder Sesamöl für 10-15 Minuten in den Mund.
  2. Spucken Sie das Öl aus und fahren Sie mit Ihrer üblichen oralen Routine fort.

Wie oft sollten Sie dies tun?

Sie können dies einmal täglich tun, vorzugsweise jeden Morgen, bevor Sie Ihre Zähne putzen.

6. Aloe Vera

6. Aloe Vera
6. Aloe Vera

Aloe Vera Gel kann bei der Verbesserung der Symptome von Zahnfleischerkrankungen helfen, wenn es topisch angewendet oder als Mundspülung verwendet wird. Diese Verbesserung könnte auf seine potenziellen entzündungshemmenden und antimikrobiellen Aktivitäten zurückzuführen sein (7).

Du wirst brauchen

  • Ein Aloe Vera Blatt
  • Wasser (optional)

Was müssen Sie tun?

  1. Extrahieren Sie das Gel aus einem Aloe Vera Blatt.
  2. Mit einer Gabel ein wenig verquirlen.
  3. Tragen Sie das Gel auf die parodontalen Taschen oder das entzündete Zahnfleisch auf.
  4. 5-10 Minuten einwirken lassen und mit Wasser abspülen.
  5. Sie können das Aloe-Gel auch mit Wasser mischen und als Mundspülung verwenden.

Wie oft sollten Sie dies tun?

Sie können dies 1-2 mal täglich tun.

7. Cranberry-Saft

7. Cranberry-Saft
7. Cranberry-Saft

Cranberrysaft wirkt hemmend auf parodontale Bakterien und kann somit bei der Behandlung und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen helfen (8).

Du wirst brauchen

½ - 1 Tasse ungesüßter Cranberrysaft

Was müssen Sie tun?

  1. Verbrauchen Sie eine halbe bis eine Tasse ungesüßten Cranberrysaft.
  2. Sie können auch ungesüßten Cranberry-Saft verwenden, um Ihren Mund einige Sekunden lang auszuspülen.

Wie oft sollten Sie dies tun?

Sie können dies einmal täglich tun.

8. Guavenblätter

8. Guavenblätter
8. Guavenblätter

Guavenblätter zeigen antibakterielle Aktivitäten gegen orale Bakterien und helfen auch bei der Reduzierung von Plaque (9). Diese Eigenschaften können bei der Verbesserung der Symptome von Zahnfleischerkrankungen helfen.

Du wirst brauchen

1-2 Guavenblätter

Was müssen Sie tun?

  1. Die Guavenblätter in kleine Stücke schneiden.
  2. Kauen Sie 30-60 Sekunden lang darauf und spucken Sie es aus.
  3. Spülen Sie Ihren Mund gründlich mit Wasser aus.

Wie oft sollten Sie dies tun?

Sie können dies 1-2 mal täglich tun.

Diese Mittel können Ihnen helfen, Zahnfleischerkrankungen in hohem Maße zu behandeln. Allerdings sind nicht alle für Kinder sicher, da die Gefahr des Schluckens besteht.

Im Folgenden finden Sie einige einfache Tipps, die bei der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen hilfreich sein können.

Wie kann Zahnfleischerkrankungen behandelt werden?

  • Helfen Sie Ihrem Kleinen, ab einem Jahr mit dem Zähneputzen zu beginnen.
  • Putzen und putzen Sie Ihre Zähne täglich.
  • Besuchen Sie regelmäßig (alle paar Monate) einen Zahnarzt.
  • Begrenzen Sie die Aufnahme von stärkehaltigen und zuckerhaltigen Lebensmitteln.
  • Putzen Sie Ihre Zähne nach Möglichkeit nach jeder Mahlzeit.
  • Erwachsene können auch mit dem Rauchen aufhören und Tabakprodukte verwenden.

Sie sollten auch aufmerksamer auf Ihre Ernährung achten, da diese eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen spielen kann.

Welche Lebensmittel sind gut für Zahnfleischerkrankungen?

Die Lebensmittel, die Sie essen, können Ihre parodontale Gesundheit mehr beeinflussen, als Sie sich vorstellen können.

Eine kohlenhydratarme Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Vitamin C, Vitamin D und Ballaststoffen ist, kann dazu beitragen, Zahnfleischentzündungen zu reduzieren und eine Verschlechterung der Zahnfleischerkrankungen zu verhindern (10).

Daher können Sie in Betracht ziehen, Folgendes zu konsumieren:

  • Omega-3-reiche Lebensmittel: Fetthaltiger Fisch, Nüsse und Chiasamen.
  • Vitamin C-reiche Lebensmittel: Zitrusfrüchte und grünes Blattgemüse.
  • Vitamin D-reiche Lebensmittel: Fisch, Eier und Käse.
  • Faserreiche Lebensmittel: Vollkornprodukte, Beeren, Brokkoli, Karotten, Zuckermais, Erbsen, Hülsenfrüchte und Kartoffeln.

Der Verzehr von mehr dieser Lebensmittel kann dazu beitragen, die mit Zahnfleischerkrankungen wie Entzündungen verbundenen Symptome zu verringern.

Probieren Sie die oben genannten Mittel zusammen mit den Diät- und Management-Tipps aus und lassen Sie uns wissen, wie es bei Ihnen funktioniert hat. Für weitere Fragen kontaktieren Sie uns bitte über das Kommentarfeld unten.

Expertenantworten für Leserfragen

Wann sollte man wegen Zahnfleischerkrankungen einen Arzt aufsuchen?

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Zahnfleisch blutet oder geschwollen ist, ist es am besten, sofort einen Arzt aufzusuchen, anstatt zu versuchen, die Krankheit mit Hausmitteln zu behandeln. Andere Symptome, die nicht ignoriert werden sollten, sind:

• Lose oder trennende Zähne

• Anhaltender Mundgeruch

• Veränderungen in der Art und Weise, wie Ihre Zähne zusammenpassen

• Ziehen Sie das Zahnfleisch von Ihren Zähnen ab

Verursacht Zahnfleischerkrankungen Mundgeruch?

Ja, anhaltender Mundgeruch kann eines der Hauptsymptome von Zahnfleischerkrankungen oder Parodontitis sein.

Ist eine Zahnfleischerkrankung mit anderen Gesundheitsproblemen verbunden?

Ja, Zahnfleischerkrankungen sind mit anderen Gesundheitszuständen wie Diabetes, Herz- und Nierenerkrankungen, Osteoporose, HIV und sogar Krebs verbunden.

Ist es möglich, Zahnfleischerkrankungen umzukehren?

Es ist möglich, Zahnfleischerkrankungen in ihren frühen Stadien umzukehren. In späteren Stadien, in denen Ihr Zahnfleisch und Ihre Knochen ernsthaft geschädigt wurden, ist eine Zahnfleischerkrankung jedoch irreversibel.

Wie wird Zahnfleischerkrankungen in der Schwangerschaft behandelt?

Während der Schwangerschaft besteht bei Frauen aufgrund ihrer schwankenden Hormone ein erhöhtes Risiko, an Zahnfleischerkrankungen zu erkranken, selbst wenn ihre Mundhygienepraktiken konsistent waren. Daher wird empfohlen, dass schwangere Frauen in dieser Phase ihres Lebens vorsichtiger sind.

Welches ist die beste Zahnpasta gegen Zahnfleischerkrankungen?

Oral-B und Sensodyne sind zwei Marken von Zahnpasta, die optimale Vorteile bei der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen aufweisen. Wenn Sie nach natürlichen Alternativen suchen, ist Backpulver eine gute Option.

Hilft Listerine bei Zahnfleischerkrankungen?

Listerine ist eine Mundspülung, die bei der Abtötung oraler Bakterien und der Verringerung der Plaquebildung hilft. Daher kann es bei der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen helfen.

Kann Zahnfleischerkrankungen den Bluthochdruck beeinflussen?

Ja, Zahnfleischerkrankungen und Bluthochdruck haben mehrere gemeinsame Risikofaktoren. Personen mit hohem Blutdruck haben häufig mit Zahnfleischerkrankungen zu tun und umgekehrt (11).

Ist Zahnfleischerkrankungen ansteckend?

Zahnfleischerkrankungen sind normalerweise nicht ansteckend. Das Teilen von Speichel mit jemandem durch Aktivitäten wie Küssen kann jedoch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die krankheitsverursachenden Bakterien übertragen werden.

Was ist der Unterschied zwischen Gingivitis und Parodontitis?

Zahnfleischentzündung ist das Anfangsstadium einer Zahnfleischerkrankung oder Parodontitis. Es führt zu Entzündungen und Zahnfleischbluten und ist oft reversibel.

Parodontitis ist das spätere Stadium einer Zahnfleischerkrankung, die zu bleibenden Schäden und Knochenschwund führt. Es ist irreversibel.

Verweise

  1. "Prävalenz von Parodontitis, ihre Assoziation mit systemischen Erkrankungen und Prävention" Internationales Journal für Gesundheitswissenschaften, US National Library of Medicine.
  2. "Grüner Tee: Ein Segen für die parodontale und allgemeine Gesundheit" Journal der indischen Gesellschaft für Parodontologie, US National Library of Medicine.
  3. "Wasserstoffperoxid: eine Überprüfung seiner Verwendung in der Zahnmedizin." Journal of Periodontology, US-amerikanische Nationalbibliothek für Medizin.
  4. "Vergleichende Bewertung der Salzwasserspülung mit Chlorhexidin gegen orale Mikroben: Eine schulbasierte randomisierte kontrollierte Studie." Zeitschrift der Indischen Gesellschaft für Pedodontie und präventive Zahnheilkunde, US National Library of Medicine.
  5. "Backpulver Zahnputzmittel und parodontale Gesundheit: Eine Überprüfung der Literatur." Zeitschrift der American Dental Association, US National Library of Medicine.
  6. "Ölziehen zur Aufrechterhaltung der Mundhygiene - Ein Rückblick" Journal of Traditional And Complementary Medicine, US National Library of Medicine.
  7. "Aloe Vera: Der beruhigende Heiler der Natur gegen Parodontitis." Zeitschrift der Indischen Gesellschaft für Parodontologie, US National Library of Medicine.
  8. "Hemmende Wirkung von Cranberry-Extrakt auf parodontopathogenen Biofilm: Eine integrative Übersicht" Journal der indischen Gesellschaft für Parodontologie, US National Library of Medicine.
  9. "Psidium guajava: Ein Überblick über sein Potenzial als Hilfsmittel bei der Behandlung von Parodontitis" Pharmacognosy Reviews, US National Library of Medicine.
  10. "Eine für die Mundgesundheit optimierte Ernährung kann Zahnfleisch- und Parodontalentzündungen beim Menschen reduzieren - eine randomisierte kontrollierte Pilotstudie" BMC Oral Health, US National Library of Medicine.
  11. "Gibt es einen Zusammenhang zwischen Parodontitis und Bluthochdruck?" Aktuelle kardiologische Übersichten, US National Library of Medicine.

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